Madagaskar - Es wäre ein Irrglaube anzunehmen, auf der flächenmäßig zweitgrößten Insel der Welt gäbe es genug Wasser zum Leben. Das Trinkwasser ist knapp und Regen Mangelware. Das Land erlebt im südlichen Teil eine verheerende Dürre, wodurch die Ernten ausbleiben. Die Menschen leiden daher extremen Hunger. Hinzu kommt eine korrupte Regionalregierung, die manche Hilfe erschwert. Neben einigen Hilfsorganisationen setzen sich auch die lokalen Christen für ihr Land ein. Neben der physischen Versorgung wissen sie, wie wichtig es gerade jetzt ist, den Menschen Hoffnung in der Krise zu geben. In einem etablierten theologischen Institut werden Christen verschiedener Kirchen als Leiter von morgen ausgebildet. Einige von ihnen möchten wir mit Ihrer Unterstützung im Studium unterstützen, weil wir glauben, dass nur Jesus Christus Hoffnung in ihrer Not geben kann.