Eine ganzheitliche Behandlung für die Tutunakú

Projekte – Projekt 5603 Mexiko | Van für medizinische Einsätze

„In den 90ern war das gesundheitliche Elend im Stamm der Tutunakú groß, denn es gab so gut wie keine medizinische Versorgung und viele starben an eigentlich leicht zu behandelnden Krankheiten“, berichtet Dr. Hanna Schmalenbach, die viele Jahre in Mexiko unter Indigenen arbeitete. Die damals gegründete Klinik und die mobile medizinische Versorgung sind heute in einheimischen Händen. „Die Lebensumstände der Indigenen sind sehr ärmlich und bis das medizinische Personal ein Dorf erreicht, sind sie mit dem Auto bis zu drei Stunden in unwegsamem Gelände unterwegs. Die Behandlungen sind ganzheitlich: Seelsorgerliche Gespräche und die Verkündigung des Evangeliums gehören immer dazu und werden dankbar angenommen. Viele Indigene sind Animisten, das heißt, sie leben in einer Geisterwelt, vor der sie sich fürchten. Die christlichen Gemeinden, die durch diese Arbeit entstehen, sind Hoffnungsträger.“ Das kleine und kaum mehr fahrtüchtige Auto für die Fahrten in die Dörfer soll nun ersetzt werden. Helfen Sie?

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In den 1990er-Jahren herrschte im Stamm der Tutanakú große Not, da es kaum medizinische Versorgung gab und viele an behandelbaren Krankheiten starben. Eine Klinik entstand, und mobile Teams machten sich regelmäßig auf den Weg in entlegene Dörfer – oft über Stunden in schwierigem Gelände. Die Behandlungen umfassten nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch seelsorgerliche Begleitung und die Weitergabe des Evangeliums. Viele Menschen fanden neue Hoffnung, und es entstanden neue Gemeinden. Ein altes Fahrzeug, das kaum noch einsatzfähig war, konnte dank Ihrer Hilfe durch ein neues ersetzt werden. Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!