Der Zyklon „Ditwah“ hat Ende November in Sri Lanka eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Schwere Regenfälle führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen – die schlimmste Naturkatastrophe seit dem Tsunami 2004. Lokale Behörden berichten von hunderten Todesopfern und Vermissten. Präsident Anura Kumara Dissanayake rief den landesweiten Notstand aus und sprach von der „größten und komplexesten Naturkatastrophe in unserer Geschichte“.
Unsere Projektpartner vor Ort
Wir stehen in engem Kontakt mit unseren Partnerorganisationen. Die Lage ist dramatisch: Tausende Menschen haben ihre Häuser verloren und keinen Zugang zu Nahrung oder sauberem Wasser. In mehreren Regionen gibt es seit Tagen keinen Strom. Ein Partner berichtet: "Viele unserer Mitarbeitenden und Gemeinden sind betroffen. Die Wasserstände beginnen heute endlich zu sinken, doch manche Gebiete stehen weiterhin unter Wasser. Im Moment konzentrieren wir uns ganz auf Nothilfe."
Unsere Partner sind bereits aktiv:
Verteilung von warmen Mahlzeiten und sauberem Trinkwasser an Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten
Sammlung von Spenden für die dringendsten Bedürfnisse der Betroffenen
Planung von Hilfe beim Aufräumen und Wiederaufbau
Coworkers unterstützt diese Arbeit finanziell, damit Hilfe schnell und direkt bei den Menschen ankommt.
Dank und Gebetsanliegen
Unsere Partner danken herzlich für alle Gebete und Unterstützung.
Besonders bitten sie darum:
für die Menschen, die Angehörige, Besitz und die Sicherheit ihrer Häuser verloren haben
dass die Kirche in Sri Lanka in dieser Zeit aufsteht und Jesu Liebe sichtbar macht
