Als Jefri zehn Jahre alt ist, trainiert er zum ersten Mal im Fußballprojekt unserer Partnerorganisation. Jefris Familie ist sehr arm und seine Zukunft dadurch äußerst ungewiss. Im Projekt wird er nicht nur ein guter Fußballer, sondern er hört auch von Jesus, bekommt Selbstvertrauen und Unterstützung für seine Ausbildung. Später möchte Jefri selbst Trainer werden – in dem Projekt, das sein Leben verändert hat. Ein weiteres Fußballprojekt startet jetzt in einem Teil Indonesiens, in dem die Menschen nichts vom Evangelium wissen möchten. Die Bevölkerung gilt als unerreicht. „Die Lösung heißt Fußball“, schreibt unser Partner. „Indonesier lieben diesen Sport. Er vereint sie, denn auf dem Sportplatz verschwinden die Barrieren von Religion und Stammeszugehörigkeit. So können wir Jesus unter den Kindern dieser Region bekannt machen.“ Wir finden diesen Ansatz toll und stellen gerne die Mittel für den Start des Projekts bereit.