Täglich ist es eine Qual. Als Hausangestellte oder im Sanitärbereich arbeiten sie für einen geringen Lohn. Oft werden sie von ihren Arbeitgebern gedemütigt und ausgenutzt. Doch die Christinnen in Pakistan sind angewiesen auf diese Jobs. Denn sie sind im Durchschnitt weniger gebildet und brauchen gleichzeitig das Geld, um ihre meist großen Familien ernähren zu können. Für 100 betroffene Frauen hat sich jetzt eine Tür aufgetan: Im Projekt unseres Partners bekommen sie eine Näh-Ausbildung, mit der sie später ihr eigenes Gehalt erwirtschaften können – in Würde, ohne Abhängigkeit. Zu Beginn des Kurses lesen die Teilnehmerinnen gemeinsam in der Bibel und werden ermutigt, ihren Glauben mit muslimischen Frauen zu teilen. Eine gefährliche Sache, denn Missionieren unter Muslimen ist im Land verboten. Wir sind gespannt, welche Türen sich durch dieses Projekt noch für die Frauen in Pakistan auftun werden. Unterstützen Sie uns dabei, unserem Partner den Kauf von Nähmaschinen, Stoffen und Garn zu ermöglichen?