Mutare: Es ist laut, geschäftig und schmutzig in einer der größten Städte Simbabwes. Gold- und Edelsteinminen haben zig Menschen angelockt, eine große Transitstraße führt durch die Stadt, man sieht viele LKW-Fahrer sowie Durchreisende. Eine Begleiterscheinung sind Kriminalität, Gewalt, Prostitution und Korruption. Sekten versuchen, Menschen mit Heilsversprechen zu ködern. Im Mai erlebte Mutare eine zehntägige Evangelisation in Wohngebieten, Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen und auf Sportplätzen. Unser Partner möchte die Menschen, die von Gottes Wort berührt wurden, nun in ihrem jungen Glauben begleiten. Dafür wurden mehr als 100 Hauskreise gegründet. Wir haben den Druck von Schulungsmaterial für die Hauskreisleiter finanziert. Bitte beten Sie, dass die Saat starke Wurzeln schlägt und hundertfach Frucht bringt.