Pfarrer Winrich Scheffbuch gründete unser Werk, weil Christen weltweit um geistliche Stärkung ihrer Gemeinden baten. Bis heute ist die Unterstützung solcher Projekte ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Scheffbuch schreibt uns dazu: „In allen Teilen der Welt suchen wir unsere Geschwister, weil sie oft einsam und vergessen sind.“ Vergessen ist für viele auch der Völkermord an den Tutsi in Ruanda, bei dem 1994 schätzungsweise 800.000 Menschen getötet wurden. Unser Partner engagiert sich seit Jahrzehnten für Frieden, Versöhnung und Einheit in Ruanda, doch in den ländlichen Gebieten fehlt es an ausgebildeten Pastoren für ein gesundes Wachsen der Gemeinden. Deswegen möchte unser Partner in den nächsten zwei Jahren 480 Gemeindeleiter in Bibelauslegung, Evangelisation und Traumabewältigung schulen. Scheffbuch schreibt: „Die in Jesus geschenkte Einheit ist etwas ganz Besonderes. Das ist viel mehr als Partner, Kollegen oder Freunde.“ Machen auch Sie sich eins mit den Christen in Ruanda und unterstützen das Projekt?