„Die Situation mit dem Vermieter unserer Zentrale ist sehr schwierig“, schreibt unser Partner. „Ständig werden uns bürokratische Steine in den Weg gelegt. Außerdem werden wir überwacht und Informationen über unsere Arbeit werden weitergegeben. Nun wurde auch noch die Miete unverhältnismäßig erhöht, weil der Vermieter weiß, dass wir finanzielle Engpässe haben.“ Zwar garantiert der bhutanische Staat den Menschen Religionsfreiheit, doch gleichzeitig wird versucht, die Verbreitung des Christentums zu verhindern, sodass bhutanische Christen oft nur im Untergrund agieren können. Wir finanzieren unserer Partnerorganisation den Kauf einer Wohnung, in der Bibelstunden, Musikunterricht und Kinderprogramme stattfinden werden. So kann unser Partner mit weniger Hindernissen seinem eigentlichen Anliegen nachgehen: Jesus soll bekannt werden unter den Menschen in Bhutan, einem Land mit nur 2,4 Prozent Christen.