„Die Reise in das kleine Dorf Andoas Viejo dauert mit dem Boot fast fünf Tage, denn die Siedlung der Indigenen liegt sehr abgelegen im Dschungel“, berichten Ana María und Shendy. „Hier gibt es kein fließendes Wasser, kaum Elektrizität und ein Telefonsignal nur dann, wenn man fünf Stunden den Fluss hinabgefahren ist. Wir kamen in die Siedlung, um den Kindern von Jesus zu erzählen und um Sonntagsschullehrer fortzubilden. Wie haben wir uns gefreut, als 97 Kinder zu unserem Programm erschienen! Nur zwei von ihnen kannten die Bibelgeschichten, die wir erzählten. Wir danken Gott, dass er uns nach Andoas Viejo geschickt hat.“ Die Organisation von Ana María und Shendy macht es sich zur Aufgabe, die Bibel in einheimische Sprachen zu übersetzen und Christen in abgelegenen Dörfern zu besuchen und zuzurüsten. Viele Indigene sind tief in den Glauben an Geister verstrickt und haben noch nicht die befreiende Botschaft von Jesus gehört. Helfen Sie, den Bau eines Gebäudes zu finanzieren, das die Arbeit unterstützen soll?