Erste Plätze macht die Zentralafrikanische Republik nur in einer Disziplin: auf den Ranglisten zu den ärmsten Ländern der Welt. Das Gesundheitssystem ist miserabel, Krankheiten wie Malaria, AIDS oder Lepra grassieren unter den Menschen – viele sind mangelernährt. An letzter Stelle in der Gesellschaft stehen Frauen, die die Schule frühzeitig verlassen mussten. Für sie ist die Situation besonders prekär, denn sie sind ohne Abschluss, Berufsausbildung und Einkommen. Unser Partner möchte deswegen ein Ausbildungsprojekt unter Teenie-Müttern starten. Neun Monate lang nehmen die Mädchen an Nähkursen teil, um anschließend den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder als Schneiderinnen erwirtschaften zu können. Ein parallel laufendes Jüngerschaftstraining soll die Mädchen im Glauben verwurzeln. Helfen Sie uns bei der Finanzierung von 50 Nähmaschinen? Damit diese Mädchen die letzten Plätze verlassen können!