Oft ist die Klinik von Dr. Lopez die einzige Chance für einen Patienten, denn: „Wenn man in Honduras operiert werden soll, muss man seine eigenen Medikamente, Desinfektionsmittel, Fäden und Verbände ins Krankenhaus mitbringen. Das kann sich kaum jemand leisten und so müssen manche Menschen über zwei Jahre sparen, bis sie sich zum Beispiel eine Krebsoperation leisten können“, berichtet unsere Projektmanagerin, die das Krankenhaus auf einer Dienstreise besucht hat. Bei Dr. Lopez können sich die Menschen für einen kleinen symbolischen Geldbetrag behandeln lassen. Außerdem verteilt das Hospital sauberes Wasser an die umliegenden Viertel sowie Kleidung und Essen – immer verbunden mit der Weitergabe des Evangeliums. Damit seine Arbeit weitergehen kann, bittet Dr. Lopez um die Mittel für Rollstühle und Laptops für die Verwaltung. Auf dass noch mehr Menschen durch den Dienst der Klinik heil werden – an Körper und Geist.