Als Tejas und seine Frau Christen wurden, änderte sich ihr Leben schlagartig: „Die Dorfbewohner bedrohten uns und meine Eltern warfen uns sogar aus ihrem Haus. Vorsichtig teilten wir unseren Glauben mit unseren neuen Nachbarn und gründeten eine Hausgemeinde, die immer größer wurde. Das stieß auf Widerstand bei den Behörden und man versuchte, uns zu töten. Einmal trafen wir uns als Gruppe von 16 Personen zum Gebet, als uns ein Hindu- Mob angriff. Wir wurden verprügelt und teilweise lebensgefährlich verletzt.“ Doch trotz dieser Angriffe geben mutige Christen wie Peter nicht auf. In Nordindien haben Millionen Menschen noch nie von Jesus gehört. Unser Partner schult geistliche Leiter auf einem Campus, um sie zu ermutigen und ihnen Kraft für ihren gefährlichen Dienst zu geben. Damit der Campus finanziell unabhängig wird, helfen wir dem Partner, landwirtschaftliche Flächen zur Selbstversorgung zu nutzen.
